Damit Sie wissen, was Sie essen, verwenden wir überwiegend regionale Produkte, von heimischen Fachgeschäften, so kommt das von uns verwendete Mehl zum Beispiel aus Kottensdorf.
Um Ihnen besten Geschmack und höchste Qualität garantieren zu können, erhalten Sie bei uns bestimmte Brote nicht täglich. Der von uns verwendete Natursauerteig benötigt Zeit zum Reifen und auch in der Verarbeitung.
Ganz früh, wenn die meisten noch schlafen oder einige erst schlafen gehen, wird unser Urlaib schon gebacken! Das geschieht an drei Tagen in der Woche – dienstags, donnerstags und samstags – sodass unsere Kunden unser dunkles Doppeltgebackenes mehrmals die Woche genießen können. Wie früher wird unser Urlaib mit viel handwerklichem Geschick und größter Sorgfalt gebacken. Durch das Ursprungsrezept vom „Distlers Reinhold“ und die lange Backzeit erhält unser Urlaib sein kräftiges Aroma. Genießen Sie ihn nicht nur zur Brot! Zeit!, sondern jederzeit!
Unser Schwabachtaler Brot ist seit Jahren ein Begriff in Schwabach. Bis unser Schwabachtaler knusprig bei Ihnen zu Hause auf dem Tisch liegt, gönnen wir unserem Lieblingsbrot genügend Zeit und Aufmerksamkeit. Viele Hände kümmern sich um ihn – das beginnt schon beim Sauerteig, beim Kneten und Formen und geht bis zum kernigen Backen bei ca. 220°C. Da steckt viel meisterliche Handarbeit und beste Zutaten drin – neben regionalem Mehl (Roggen und Weizen), etwas Hefe, einer Messerspitze Salz und unseren langen Erfahrungen kommen noch 5% Sonnenblumenkerne als Geschmacksträger dazu – und mehr nicht! Das alles machen wir mit belebtem Wasser!
Psst, alle mal die Ohren spitzen! Eine unserer Brotsorten hat nämlich eine Geschichte zu erzählen: Schon in frühen Kindheitstagen besuchte unser Bäckereimeister Gerd Distler gerne seine Großeltern auf dem Land. Diese nahmen ihn zum Essen mit in eine gemütliche Bauernwirtschaft, wo der kleine Gerd eine kulinarische Entdeckung machte. Das Brot dort schmeckte so herrlich würzig! Ein paar Jährchen und viele Brote später schwelgte der bereits erwachsene Bäcker in alten Erinnerungen und kreierte ein Brot, das ihn im Nu in seine Kindheit versetzte: Die Alte Liebe. Mit Kümmel, Fenchel, Anis und Südtiroler Schabzigerklee ist sie ein wahres Feuerwerk an Würze! Der Clou: Ein eingebackener Rosmarinzweig, erst auf den zweiten Bissen erkennbar. Und wie es sich für eine zünftige Brotzeit gehört, empfehlen wir zur Alten Liebe einen herzhaften Bergkäse, Speck oder Schwarzwälderschinken. An Goud’n!
Wochentag | Brot |
Täglich | SC-Taler, „Unser 6er“, Roggen-Mischbrot, Krustenbrot, Kartoffelkrüstchen, Zwiebelkrüstchen, Die Maus, Das Urige, Wurzelsepp |
Montag | Reichenbacher Urlaib, Dinkelvollkornbrot, Eiweiß-Abendbrot |
Dienstag | „Alte Liebe“, Roggenvollkornbrot, Carat – unser Hochwertigster, KornKistla |
Mittwoch | Bauernbrot, Reichenbacher Urlaib, Dinkelvollkornbrot, Eiweiß-Abendbrot |
Donnerstag | „Alte Liebe“, Roggenvollkornbrot, Carat – unser Hochwertigster, KornKistla |
Freitag | Bauernbrot, Reichenbacher Urlaib, Dinkelvollkornbrot, Eiweiß-Abendbrot |
Samstag | „Alte Liebe“, Bauernbrot, Roggenvollkornbrot, KornKistla |